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Interview Franziska Pautz Ausbildung Avantgarde Academy

Hochzeitsplanerin Franziska Pautz von Bluebell Weddings im Gespräch. Foto: Jasmin Riedel Fotografie

Interview mit der Avantgarde Academy zum Thema „Hochzeitsplaner werden“

(Die Avantgarde Academy bietet die Original-Ausbildung zum Hochzeitsplaner in ganz Europa an)

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1. Wie bist Du zum Beruf Hochzeitsplaner gekommen?

Da haben verschiedene Faktoren mit reingespielt: Zum einen fand ich Hochzeiten schon immer toll und habe seit 2019 meine eigene Hochzeit geplant. Zum anderen war ich in meinem alten Job als Marketing-Managerin unzufrieden und wollte etwas machen, hinter dem ich wirklich stehe und worin ich meine Stärken am besten einsetzen kann.

2. Was liebst Du an Deinem Beruf am meisten?

Am meisten liebe ich die Unabhängigkeit als Selbstständige, die wirklich überwiegend sehr sympathischen Menschen in der Branche und die Tatsache, dass ich täglich mit Kunden zu tun habe, die glücklich sind und die ich mit meiner Arbeit noch glücklicher machen kann.

3. Welche Aufgaben des Wedding Planners setzt Du am liebsten um?

Am liebsten erstelle ich das Designkonzept für die Brautpaare. Da kann ich meine Kreativität und meinen Sinn für Gestaltung richtig ausleben und muss wirklich aufpassen, die Zeit nicht zu sehr zu vergessen. Aber auch die Gespräche mit meinen Brautpaaren machen mich jedes Mal glücklich. Gerade wenn ich merke, wie dankbar sie für meine Hilfe sind.

4. Konntest Du die Hochzeitsplaner Ausbildung online machen? Bekommt man da auch genügend individuelle Betreuung?

Die Ausbildung, die ich absolviert habe, fand rein online statt. Dennoch hat man definitiv genug individuelle Betreuung erhalten. Meine Ausbilderinnen waren nicht nur in den Live-Calls, sondern auch rund um die Uhr per Whats App & co. für mich da.

5. Wo hast Du die Ausbildung zum Wedding Planner gemacht?

Bei der Avantgarde Academy.

6. Wann wusstest Du, Du möchtest Hochzeitsplaner werden?

Ich war wie gesagt unzufrieden in meinem Job und habe mit dem Gedanken gespielt, mich selbstständig zu machen. Buchstäblich über Nacht ist mir dann die Idee gekommen, Hochzeitsplanerin zu werden. Direkt am nächsten Tag habe ich das Projekt in Angriff genommen und selten hat sich etwas so gut angefühlt für mich.

7. Was hat Dir an der Ausbildung in der Avantgarde Academy besonders gut gefallen?

An der Ausbildung bei der Avantgarde Academy hat mir ab besten gefallen, dass man sein Tempo selbst bestimmen und die Ausbildungszeit selbst einteilen kann, die vielen persönlichen Tipps und Erfahrungswerte unserer Ausbilderinnen in den Videos und Live-Calls und die Hilfe beim Aufbau meiner Website. Der IT-Support war einfach der Hammer und immer für mich da.

8. Welche Voraussetzungen gibt es, um Wedding Planner zu werden?

Rechtlich gesehen keine, da das kein geschützter Beruf ist. Dennoch sollte man definitiv einige Grundkompetenzen mitbringen wie Zuverlässigkeit, Strukturiertheit und Kreativität. Außerdem ist es für mich ein absolutes Muss, eine ordentliche Ausbildung zu absolvieren.

9. Konntest Du nebenberuflich starten?

Ja, das ist möglich. Allerdings habe ich persönlich schnell gemerkt, dass das mit meinem alten Job nicht funktioniert und während der Ausbildung bereits den Sprung in die hautberufliche Selbstständigkeit gewagt.

10. Traumberuf Hochzeitsplaner: Passt die Bezeichnung?

Definitiv nicht für jeden, da es trotz der schönen Vorstellung harte Arbeit ist und man sehr gut sein muss, um voran zu kommen. Ich persönlich stimme dem aber zu 100% zu und genieße es, Brautpaaren mit meiner Agentur Bluebell Weddings die Hochzeitsplanung zu erleichtern.

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